Form, Raum und Raster: Architektonische Elemente im Grafikdesign

Ausgewähltes Thema: Architektonische Elemente im Grafikdesign. Entdecken Sie, wie Grundrisse, Materialien und Proportionen visuelle Markenwelten prägen, und lassen Sie sich zu mutigen, strukturierten Gestaltungen inspirieren. Abonnieren Sie, kommentieren Sie, gestalten Sie mit!

Das Raster als unsichtbares Fundament

Wie der Grundriss eines Gebäudes gibt das Raster Halt, Rhythmus und Orientierung. Es macht typografische Hierarchien greifbar, sorgt für ruhige Abstände und erlaubt präzise Spannungspunkte. Welches Raster nutzen Sie am liebsten? Schreiben Sie uns!

Proportion und Harmonie: Goldener Schnitt und Modulor

Vom Goldenen Schnitt bis zum Modulor von Le Corbusier: Proportionssysteme formen harmonische Seitenverhältnisse, Spaltenbreiten und Bildgrößen. Probieren Sie ein bewusstes Verhältnis im nächsten Plakat aus und berichten Sie, wie es wirkt.

Materialität übersetzen: Beton, Glas und Ziegel in Textur und Typo

Beton in der Typografie

Schwere Grotesk-Schriften, reduzierte Farbpaletten und raue Körnung erzeugen den Eindruck massiven Betons. So entstehen robuste Wortmarken mit Gewicht. Haben Sie schon mit Textur-Overlays experimentiert? Teilen Sie Ihre Ergebnisse in den Kommentaren.

Glas und Transparenz in Layern

Transparente Ebenen, Spiegelungen und feine Lichtreflexe lassen Glas auf dem Bildschirm leuchten. Durch Überlagerungen entstehen Tiefe und Leichtigkeit. Welche Layer-Technik begeistert Sie? Sagen Sie uns, welche Kombinationen für Sie am besten funktionieren.

Ziegelmuster als modulare Systeme

Ziegel verbinden Ordnung und Varianz: Wiederholung, Fuge, Verband. Übertragen ins Design, ergeben sich modulare Pattern, die nie langweilig werden. Probieren Sie einen „Fischgrät“-Raster im Editorial und posten Sie, wie der Lesefluss profitiert.

Linie, Achse, Symmetrie: Orientierung wie in einem gut geplanten Bau

Die klassische Achse als Wegweiser

Zentrierte Titel, flankierende Spalten und eine dominante Blickachse schaffen sofortige Orientierung. Wie im Foyer eines Museums führt die Achse die Augen sicher. Testen Sie es im nächsten One-Pager und erzählen Sie uns von Ihren Erkenntnissen.

Symmetrie contra Spannung

Perfekte Symmetrie beruhigt, leicht gebrochene Symmetrie belebt. Ein minimaler Versatz oder eine unerwartete Bildkante erzeugt Charakter. Welches Verhältnis bevorzugen Sie? Diskutieren Sie mit uns und zeigen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis.

Bögen, Säulen, Treppen: Formensprache für Benutzerführung

Der Bogen öffnet, verbindet und führt. Als UI-Motiv macht er Call-to-Action-Flächen freundlicher und auffindbarer. Entwerfen Sie einen „Tor“-Button mit subtiler Krümmung und erzählen Sie, ob Klicks und Verweildauer tatsächlich steigen.

Pläne, Schnitte, Axonometrien: Denken und zeichnen wie Architektinnen

Maßlinien, Legenden, Layerfarben: Plan-Notation sorgt für Klarheit in Infografiken. Nutzen Sie konsistente Markierungen und Referenzen. Speichern Sie diese Prinzipien als Checkliste und teilen Sie, welche Symbole Ihre Leserinnen sofort verstehen.

Pläne, Schnitte, Axonometrien: Denken und zeichnen wie Architektinnen

Isometrische Perspektive zeigt Zusammenhänge ohne Fluchtpunktverzerrung. Ideal für Prozessgrafiken, Ökosysteme und Produktmodule. Experimentieren Sie mit begrenzter Farbpalette und erzählen Sie, ob Verständlichkeit und Markencharakter gleichermaßen profitieren.

Neue Strömungen: Parametrik und digitaler Brutalismus

Regeln statt Zufall: Mit generativen Rastern entstehen organische, wiederholbare Ornamente. Nutzen Sie Variablen für Dichte, Winkel und Rhythmus. Probieren Sie es in einem Keyvisual und teilen Sie, ob die Marke dadurch lebendiger wirkt.

Neue Strömungen: Parametrik und digitaler Brutalismus

Rau, direkt, konstruktiv: Grobe Typo, offene Kanten, sichtbare Struktur erinnern an rohe Betonarchitektur. Setzen Sie diese Ästhetik gezielt ein und reflektieren Sie, wo Klarheit gewinnt und wo Zugänglichkeit leidet. Diskutieren Sie mit der Community.
Sheilagrewal
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